Psychologische Beratung

Der Übergang von einer Beratung in eine Therapie ist ein fließender. Ich möchte den Therapiebegriff aber bewußt ausklammern, da er immer auch mit Krankheit assoziiert ist. Deshalb sehe ich Sie als meinen Klienten und nicht als Patient – auch in der Hoffnung, die Hemmschwelle, professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen, besser zu überwinden.

Menschen, die mich aufsuchen, haben Probleme, die sie selber nicht oder nicht mehr in den Griff bekommen. Dies kann auf sehr unterschiedlichen Ebenen stattfinden.

Auf der Ebene der Persönlichkeit können dies VERHALTENSPROBLEME sein (z.B. Depressionen, Ängste, Stress, mangelnde emotionale Kontrolle, Zwänge, Ess-Störungen, ein schwach ausgeprägtes Selbstwertgefühl und damit verbundes mangelndes Selbstbewußtsein usw.)

Auf der sozialen Ebene sind dies ZWISCHENMENSCHLICHE PROBLEME (z.B. Konflikte innerhalb der Familie, Probleme bei der Kindererziehung, Beziehungsprobleme wie Treue und Eifersucht, aber auch Neuorientierung bei Scheidung und Trennung, Partnerwahl, umschriebene Sexualstörungen usw.)

Auf der beruflichen Ebene mischen sich die Problemfelder. Neben persönlichen (z.B. Stressbewältigung, Selbst-Organisation, Kommunkations- und Integrationsproblemen) können dies auch «Fortbildungs-Maßnahmen» sein wie gezielter Verhaltensaufbau (z.B. das Sprechen vor Gruppen, Präsentionen, Moderieren von Sitzungen; Mitarbeiter-Führung usw.), das Nutzen persönlicher Stärken und der Umgang mit eigenen Schwächen, Vorbereitung auf Prüfungen oder Bewerbungsgespräche usw. Erfahrungsgemäß erweist sich hier ein individuelles Coaching als wesentlich effektiver und nachhaltiger als themenspezifische Gruppen-Seminare.